Intimität

Kennen Sie das Gefühl, sich nicht öffnen zu können?

Ist Ihnen das Gefühl vertraut, Dinge geheim zu halten?

Haben Sie Angst vor Nähe?
Ist für Sie Intimität gleichbedeutend mit Sex?

Wird emotionale Nähe aus Furcht vor schmerzlicher Zurückweisung nicht zugelassen?

Emotionale Intimität ist das angstfreie Teilen von innersten Gedanken und Gefühlen. Um emotionale Nähe zulassen zu können, ist das Akzeptieren der eigenen Persönlichkeit ein wesentlicher Faktor.

Offene Kommunikation und Freude am Miteinander sind Bindeglieder, um Intimität herzustellen und um diese zu genießen.

Wenn Sprachlosigkeit und Scham die Kommunikation mit sich selbst und mit anderen zum Erliegen bringen, dann zeigen sich Symptome, die körperlich und emotional zur Beeinträchtigung der Intimität führen.

Wegen fehlender Nähe zum Partner oder zur Partnerin können sich sexuelle Funktionsstörungen einstellen. Es entwickelt sich ein Leidensdruck und ein Weg zur Lösung bleibt verborgen.

Ursächlich sind die Gründe für mangelnde Nähe meist in der frühesten Kindheit zu suchen. Fehlende Fürsorge der Bezugsperson sowie körperliche und seelische Verletzungen prägen eine unsichere Bindung, die eine emotionale Entfaltung schon sehr früh behindert…

In einem geschützten Rahmen biete ich Ihnen die Möglichkeit zu einem offenen Gespräch.

„Sich selbst zu kennen ist der Anfang aller Weisheit.“

Aristoteles

Selbstliebe

Sicherlich haben Sie schon einmal gehört : „Nur wenn ich mich selbst liebe, dann kann ich auch andere lieben…“ oder das Credo :„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“?

Die Selbstliebe scheint ein leichtes Unterfangen zu sein…
Warum ist es dann oftmals so schwierig diese Liebe zu spüren?

Die Persönlichkeit eines jeden ist vergleichbar mit einem Puzzle. Viele Teile ergeben ein Ganzes und wenn Teile fehlen, dann kann das Puzzle nicht fertiggestellt werden.

Fehlende Teile können das Erkennen von Scham, Unvollkommenheit und auch unterdrückte Aggression sein.  Das Akzeptieren und Integrieren aller Teile verändert die Selbstwahrnehmung und ruft einen Prozess der Reifung hervor.

Die Liebe zu sich selbst, die akzeptiert und respektiert, führt zur Balance und zur Stärkung der Persönlichkeit.

Die Spurensuche beginnt in der Gegenwart und und baut eine Brücke in die Vergangenheit. Dort lassen sich die fehlenden Puzzle-Teile finden.

„Sich selbst zu lieben, ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.“

Oscar Wilde

Glaubenssätze

„Ich bin zu dumm…“
„Ich begreife das nie..!“
„Ich bin nichts wert…“
und viele andere mehr.

Sind Ihnen solche oder ähnliche Gefühle vertraut? Fühlen Sie eine gewisse Hilflosigkeit gegenüber diesen Gefühlen und haben nicht die Kraft, dagegen anzukämpfen?

Es handelt sich dabei um tief verankerte negative Glaubenssätze, die das Leben stark beeinträchtigen.

Bereits im frühen Kindesalter wird eine Spur für die Eigenwahrnehmung angelegt und geregelt. Es handelt sich dabei um die Ausbildung des Urvertrauens.

Bei mangelnder Zuwendung der Bezugsperson wird dieses Urvertrauen erschüttert und bildet den Nährboden für Probleme mit der Selbstwahrnehmung.

Wie eine Blume, die verkümmerte Wurzeln hat und sich kaum aufrichten kann, so ist auch das Selbstbewusstsein - bei unzureichender Zuwendung in der frühkindlichen Phase - nicht stark verwurzelt.

Der Rückblick in die Kindheit gibt Auskunft über die Gefühlswelt in der Gegenwart. Dabei wird ein Prozess der Veränderung in Gang gesetzt.

Ressourcen bewusst machen und festigen, ist einer der Pfeiler zur Veränderung und Entfaltung des Selbstbewusstseins.

„Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.“

Sokrates